UNSERE Welt braucht mehr faires Kapital

→ Mehr Investoren müssen sich für nachhaltige Kapitalanlagen entscheiden. Wir schaffen Vertrauen und helfen guten Investments zum Markterfolg.

Geld regiert die Welt. Das ist nur allzu wahr, und damit wissen wir, wo begonnen werden muss. Denn unsere Welt hat ernste Probleme, die gelöst werden müssen.

Und Lösungen sind teuer: Allein der EU Green Deal zur Klimaneutralität kostet bis 2050 rund 28 Trillionen Euro (Quelle: McKinsey / consultancy.eu). Von globalen Fragen und Aufgaben, wie der Verschmutzung der Weltmeere, Hunger oder Artensterben, ganz zu schweigen.

Wenn Geld die absolute Motivation ist und zwingend gebraucht wird, liegt die Lösung auf der Hand:

→ Die Rettung unserer Welt muss profitabel werden. 

→ Kapital muss gut und nachhaltig werden.

→ Mehr Investoren müssen sich für faire Investments entscheiden.

Und doch betrug der Anteil nachhaltiger Fonds und ESG-Mandate am deutschen Gesamtfondsmarkt im Jahr 2021 nur 6,4 % (Quelle: Marktbericht Forum nachhaltige Geldanlagen). Da ist noch Luft nach oben. 

In der Finanzbranche wird sich also eine Menge bewegen, denn gleichzeitig

  1. steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Investments;
  2. wächst der Druck seitens der Regierungen und Gesetzgeber (z. B. EU Green Deal / Net Zero Emissions);
  3. ist Environmental Social Governance (ESG) langfristig nur über Digitalisierung erreichbar.

Wir arbeiten mit guter und ehrlicher Kommunikation dafür, dass mehr Geld in kleine und große, lokale und globale Nachhaltigkeits-Projekte fließt – damit ökologische, ökonomische, kulturelle und gesellschaftliche Interessen mehr und mehr in Einklang gebracht werden.

»(Nachhaltigkeit ...) bei Investitionsentscheidungen (...) kann über die Finanzmärkte hinausgehende Vorteile mit sich bringen.
Dies kann die Widerstandsfähigkeit der Realwirtschaft und die Stabilität des Finanzsystems erhöhen.«

(aus der EU-Offenlegungsverordnung)

»Wir helfen der Finanzwirtschaft, ihre nachhaltigen Fonds differenziert im Markt zu platzieren und so viel faires Kapital wie möglich einzusammeln.«

Die gute Nachricht: Viele institutionelle Investoren, aber auch Privatanleger verstehen das. Schon aus Gründen der Stabilität, der Asset Allocation und Diversifizierung werden nachhaltige Kapitalanlagen nachgefragt und sind wesentlicher Bestandteil ausgewogener Portfolios.

Dazu gesellen sich philosophische und ethische Motive – oft bei Stiftungen oder Family Offices zu beobachten, die sich klimaschützenden oder sozialen, nachhaltigen Zielen verpflichten. Auch sehr wohlhabende Privatpersonen verfügen in Testamenten immer häufiger, dass das zu Lebzeiten angehäufte Kapital nach ihrem Tod für etwas Gutes eingesetzt wird. 

Asset Manager, Treuhänder und Vermögensverwalter von heute müssen Kapital in Millionenhöhe nachhaltig investieren – und fordern Gewissheit. 

Alles in allem, ist die Finanzbranche – auch auf gesetzlichen Druck hin – auf dem richtigen Weg. Doch längst nicht alles läuft gut und nachhaltig. Auch nicht in Marketing & Kommunikation.

Marketing und Kommunikation für Finanzdienstleistungen hat leider ein miserables Image: leere Renditeversprechen, Vertriebs-Blabla und gekaufte PR. Dazugelernt? Nun … vermutlich nicht alle. Immer noch wird um beschönigende Formulierungen gehandelt, werden Lücken genutzt und so mancher Fonds wird auch nachhaltig hingeredet. Die Zahl an selbst erfundenen ESG-Labels steigt.

Diese Schieflage wollen und müssen wir ändern – und neue, nachhaltige Maßstäbe in der Finanzkommunikation setzen. Und für die wirklich nachhaltigen Fonds das Vertrauen der Anleger und Investoren gewinnen.

→ Wir wollen unsere Lebenszeit auch im Job für etwas Gutes einsetzen. Darum verpflichten wir uns der fairen Kommunikation für nachhaltige Investments.